Die Sonne strahlt, während ich in meiner Küche stehe und die Vorfreude in der Luft knistert. Heute zaubere ich ein Gericht, das nicht nur fantastisch schmeckt, sondern auch das Gefühl von Urlaubsmomenten weckt: knusprige Kokosnuss-Garnelen mit süßer Ananassauce. Diese einfache Zubereitung ist perfekt, wenn du etwas Schnelles und Beeindruckendes für deine Freunde oder Familie machen möchtest. Die Kombination aus der knusprigen Textur der Garnelen und der fruchtigen Frische der Ananassauce wird alle begeistern und ist zudem glutenfrei, wenn du das möchtest. Wer könnte da widerstehen? Bereit, in die tropischen Aromen einzutauchen und deine Kochkünste aufzufrischen? Lass uns gemeinsam loslegen!

Warum sind diese Garnelen ein Muss?

Einfachheit: Die Zubereitung der krossen Kokosnuss-Garnelen ist kinderleicht und benötigt keine speziellen Kochkenntnisse. Köstliche Aromen: Die Kombination aus süßer Ananassauce und knusprigen Garnelen schafft ein Geschmacksfeuerwerk, das deine Geschmacksknospen begeistert. Glutenfrei: Diese Rezeptur kann problemlos glutenfrei zubereitet werden, sodass auch Allergiker auf ihre Kosten kommen. Party-tauglich: Perfekt für jeden Anlass, wird dieses Gericht auf jeder Feier zum Star. Für eine ausgewogene Mahlzeit kannst du dazu Pasta Zitronen Knoblauch servieren!

Zutaten für Krosse Kokosnuss-Garnelen

Für die Garnelen
Frische Garnelen – Stelle sicher, dass sie entdarmt und geschält sind für sofortigen Genuss.
Geriebene Kokosnuss – Verleihe dem Gericht einen herzhaften Crunch; wähle je nach Geschmack zwischen gesüßter oder ungesüßter Variante.
Allzweckmehl – Sorgt für eine stabile Basis in der Panade; für eine glutenfreie Variante einfach glutenfreies Mehl verwenden.
Eier – Dienen als Bindemittel, damit die Panade gut haftet; schlage sie gut auf.
Salz und Pfeffer – Verstärken den Geschmack; passe die Menge je nach Vorliebe an.
Öl (zum Frittieren) – Entscheidender Bestandteil für die knusprige Textur; verwende Pflanzenöl oder Kokosnussöl.

Für die Ananassauce
Würfelig geschnittene Ananas – Die Hauptzutat der Sauce, die Süße und Säure liefert; frisch ist ideal, aber Konserven können ebenfalls verwendet werden.
Sojasauce – Bringt Umami und harmoniert perfekt mit der Süße der Ananas; benutze Tamari für eine glutenfreie Option.
Brauner Zucker – Süßt die Sauce; passe die Menge nach gewünschtem Süßigkeitsgrad an.
Knoblauch (gehackt) – Sorgt für ein aromatisches Geschmackserlebnis in der Sauce.
Maisstärke – Verdickt die Ananassauce; kann bei Bedarf durch Pfeilwurzelmehl ersetzt werden.
Gehackter Koriander oder Frühlingszwiebeln – Als Garnitur sorgt es für frische und ein ansprechendes Aussehen.

Dieses Rezept für krosse Kokosnuss-Garnelen mit Ananassauce wird dich und deine Gäste mit seinen aufregenden Aromen und köstlichen Texturen begeistern!

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Krosse Kokosnuss-Garnelen mit Ananassauce

Step 1: Kokosnuss-Panade vorbereiten
Mische in einer großen Schüssel die geriebene Kokosnuss, das Allzweckmehl, Salz und Pfeffer gut durch. Diese Mischung wird die knusprige Panade für die Garnelen bilden. Stelle sicher, dass die Zutaten gleichmäßig verteilt sind, wodurch die Garnelen beim Frittieren eine gleichmäßige, goldbraune Farbe erhalten.

Step 2: Eier aufschlagen
Schlage die Eier in einer separaten Schüssel gut auf, bis sie vollständig vermischt sind. Dieser Eier-Mix wird als Bindemittel dienen, damit die Kokosnuss-Panade beim Frittieren gut an den Garnelen haftet. Achte darauf, dass deine Schüssel groß genug ist, um die Garnelen leicht in die Mischung zu tauchen.

Step 3: Garnelen eintauchen
Nehme jede Garnelen einzeln, tauche sie zuerst in die Ei-Mischung und lasse den Überschuss abtropfen. Danach wälze die Garnelen gründlich in der vorbereiteten Kokosnuss-Panade, sodass sie vollständig bedeckt sind. Dieser Schritt verleiht den Garnelen die charakteristische knusprige Textur der krossen Kokosnuss-Garnelen.

Step 4: Garnelen frittieren
Erhitze in einer großen Pfanne das Öl auf mittlerer Hitze, bis es heiß genug ist, um ein Stück Panade darin zu frittieren (sollte sofort aufschäumen). Lege vorsichtig die panierte Garnelen in die Pfanne und frittiere sie etwa 2-3 Minuten pro Seite, bis sie goldbraun und knusprig sind. Verwende eine Zange, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig garen.

Step 5: Garnelen abtropfen lassen
Sobald die Garnelen fertig frittiert sind, nimm sie mit einer Zange aus der Pfanne und lege sie auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Blech. So kann überschüssiges Öl abtropfen, was die Knusprigkeit verbessert und greifbare Garnelen bereitstellt, die nicht zu ölig sind.

Step 6: Ananassauce zubereiten
In einem separaten Topf kombiniere die gewürfelte Ananas, Sojasauce, braunen Zucker, gehackten Knoblauch und die Maisstärke. Lasse die Mischung bei mittlerer Hitze köcheln und rühre regelmäßig um, bis die Sauce eindickt und eine schimmernde Konsistenz erreicht. Dies dauert etwa 5-7 Minuten und bringt die fruchtigen Aromen perfekt zur Geltung.

Step 7: Garnelen anrichten
Serviere die krossen Kokosnuss-Garnelen auf einem großen Teller oder einer Platte. Gieße die frisch zubereitete Ananassauce gleichmäßig über die Garnelen, um die Aromen zu vereinen. Garniere das Gericht nach Belieben mit frischem Koriander oder gehackten Frühlingszwiebeln für einen zusätzlichen Farbtupfer und aromatischen Kick.

Expert Tips für Krosse Kokosnuss-Garnelen

  • Richtige Garnelenwahl: Wähle frische, große Garnelen, die gut entdarmt und geschält sind. Gefrorene Garnelen sollten vollständig aufgetaut und trocken getupft werden, um die Panade besser haften zu lassen.

  • Doppelte Panade: Für noch mehr Crunch solltest du die Garnelen zweimal in die Ei-Mischung und anschließend in die Kokosnuss-Panade tauchen. Dies sorgt für eine besonders knusprige Textur bei den krossen Kokosnuss-Garnelen.

  • Frittiertemperatur beachten: Achte darauf, dass das Öl richtig heiß ist, bevor du die Garnelen hinzufügst. Zu kaltes Öl kann die Garnelen ölig machen und verhindert eine knusprige Kruste.

  • Ananassauce anpassen: Experimentiere mit der Süße der Ananassauce, indem du die Menge an braunem Zucker anpasst. Wähle auch frische Ananas für den besten Geschmack, falls möglich.

  • Serviervorschläge: Dieses Rezept für krosse Kokosnuss-Garnelen harmoniert besonders gut mit einem frischen Salat oder über duftendem Jasminreis für ein vollständiges, ausgewogenes Gericht.

Lagerungstipps für Krosse Kokosnuss-Garnelen

Zimmertemperatur: Bewahre die Garnelen nicht bei Raumtemperatur auf, um die Frische zu gewährleisten; sie sollten innerhalb von 2 Stunden nach der Zubereitung verzehrt werden.

Kühlschrank: Gekochte Krosse Kokosnuss-Garnelen können in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Erwärme sie vor dem Servieren in einer Pfanne, um die Knusprigkeit zu bewahren.

Gefrierschrank: Die Garnelen können bis zu 2 Monate eingefroren werden. Lege sie in einen Gefrierbeutel und drücke die Luft heraus. Vor dem Frittieren sollten sie vollständig aufgetaut und gut abgetrocknet werden.

Wiedererhitzen: Erhitze die Krosse Kokosnuss-Garnelen in einer heißen Pfanne oder im Ofen, um ihre Knusprigkeit zurückzugewinnen. Vermeide die Mikrowelle, da dies die Textur beeinträchtigen kann.

Variationen & Ersatzmöglichkeiten

Lass deiner Kreativität freien Lauf und personalisiere deine knusprigen Kokosnuss-Garnelen nach deinem Gusto!

  • Vegetarisch: Ersetze die Garnelen durch Blumenkohl oder Tofu für eine köstliche, fleischfreie Variante. Beide absorbieren die Aromen der Panade wunderbar.

  • Glutenfrei: Tausche das Allzweckmehl gegen eine glutenfreie Mehlmischung und verwende Tamari anstelle von Sojasauce. So können auch Glutenempfindliche dieses Gericht genießen.

  • Mit Gewürzen: Füge Paprika oder Kreuzkümmel zur Kokosnuss-Panade hinzu, um den Garnelen eine würzige Note zu verleihen. Diese zusätzlichen Aromen können das Geschmackserlebnis intensivieren.

  • Fruchtige Note: Mische klein geschnittene Mango in die Ananassauce oder verwende Mango-Chutney als Topping für einen tropischen Twist. So wird jedes Bissen noch fruchtiger und spannender.

  • Scharf: Gib eine Prise Chili-Pulver oder einige Tropfen Sriracha in die Ananassauce, um eine angenehme Schärfe hinzuzufügen. Dies bringt ein aufregendes Element in das Gericht.

  • Doppelpanade: Für ein extra knuspriges Ergebnis tauche die Garnelen zweimal in die Ei-Mischung und die Kokosnuss-Panade. So wird jede Garnelenbisse einfach unwiderstehlich.

  • Klassische Beilage: Serviere die Garnelen über einem Bett aus Pasta Zitronen Knoblauch oder Jasminreis, um ein komplettes Gericht zu kreieren.

  • Ananas-Kombination: Probiere, die Ananassauce zu pürieren, sodass sie glatt und cremig wird. Ein anderer Ansatz, der den Texturkontrast interessanter macht.

Mit diesen Variationen kannst du die Rezeptur immer wieder neu erfinden und an deinen Geschmack anpassen!

Was passt zu Krossen Kokosnuss-Garnelen mit Ananassauce?

Die perfekte Kombination bringt dein Geschmackserlebnis auf ein neues Level und kreiert eine unvergessliche Mahlzeit.

  • Jasminreis: Dieser duftende Reis ist die ideale Basis, um die köstlichen Garnelen zu servieren und die Aromen der Ananassauce aufzusaugen.
  • Frischer Gurkensalat: Leicht und knackig, dieser Salat bietet einen erfrischenden Kontrast zur Süße der Ananassauce und ergänzt die Garnelen perfekt.
  • Tropischer Obstsalat: Eine Mischung aus saisonalen Früchten bringt zusätzliche Süße und Frische auf den Teller, der an einen Sommerstrand erinnert.
  • Kokosnusswasser oder Ananassaft: Diese fruchtigen Getränke sind nicht nur erfrischend, sondern harmonieren auch wunderbar mit den tropischen Aromen des Gerichts.
  • Chili-Limetten-Dip: Für einen extra Kick bietet dieser scharfe Dip eine aufregende Geschmackskombination, die hervorragend zu den Garnelen passt.
  • Kräuterbrot: Weiches, warmes Brot bringt eine perfekte Textur ins Spiel und ist ideal, um überschüssige Ananassauce aufzutunken.
  • Mango-Sorbet: Als leichtes Dessert rundet dieses fruchtige Sorbet das Essen ab und hinterlässt ein süßes, erfrischendes Gefühl.

Die perfekte Vorbereitung für Krosse Kokosnuss-Garnelen

Die Zubereitung der krossen Kokosnuss-Garnelen mit Ananassauce eignet sich hervorragend für die Meal-Prep-Strategie! Du kannst die Kokosnuss-Panade und die Ananassauce bis zu 3 Tage im Voraus zubereiten. Stelle die Panade in einem luftdichten Behälter kühl und bewahre die Ananassauce ebenfalls in einem separaten Behälter im Kühlschrank auf. Um die beste Qualität zu gewährleisten, solltest du die Garnelen erst kurz vor dem Frittieren panieren, um die Knusprigkeit zu maximieren. Wenn du bereit bist, das Gericht zu servieren, erhitze das Öl und frittiere die vorbereiteten Garnelen in nur 6-7 Minuten, und genieße die Geschmacksexplosion, die dir und deinen Gästen ein wenig Urlaubsfeeling in den Alltag bringt!

Krosse Kokosnuss-Garnelen mit Ananassauce Rezept FAQs

Wie wähle ich die besten Garnelen aus?
Achte darauf, frische Garnelen zu wählen, die bereits entdarmt und geschält sind. Große Garnelen sind ideal für dieses Rezept, da sie beim Frittieren saftig bleiben. Wenn du gefrorene Garnelen hast, stelle sicher, dass sie vollständig aufgetaut und trocken getupft sind, um optimale Ergebnisse bei der Panade zu erzielen.

Wie lagere ich die Krossen Kokosnuss-Garnelen?
Kochte Krosse Kokosnuss-Garnelen sollten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Um die Knusprigkeit zu bewahren, erhitze sie vor dem Servieren in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Bei Raumtemperatur solltest du sie nicht länger als 2 Stunden lagern.

Kann ich die Krossen Kokosnuss-Garnelen einfrieren?
Ja, du kannst die Garnelen einfrieren! Lege sie in einen Gefrierbeutel und drücke die Luft heraus. Sie sind bis zu 2 Monate haltbar. Vor dem Frittieren sollte die gefrorene Garnelen vollständig aufgetaut und gut abgetrocknet werden, da dies hilft, die Panade besser haften zu lassen und Fettaufnahme zu vermeiden.

Wie kann ich die Ananassauce anpassen?
Experimentiere mit der Süße der Ananassauce! Du kannst die Menge an braunem Zucker erhöhen oder verringern, je nach deinem persönlichen Geschmack. Verwende frische Ananas für die beste Aromen-Vielfalt. Wenn du es gerne etwas würziger magst, füge Chili-Flocken oder einen Schuss Sriracha hinzu.

Gibt es glutenfreie Alternativen für dieses Rezept?
Absolut! Für eine glutenfreie Variante kannst du das Allzweckmehl durch glutenfreies Mehl ersetzen und Tamari anstelle von Sojasauce verwenden. Diese Anpassungen stellen sicher, dass auch glutenempfindliche Personen das Gericht genießen können.

Sind diese Garnelen auch für Allergiker geeignet?
Sei vorsichtig, wenn du bei Allergien kochst! Achte darauf, die einzelnen Zutaten wie Sojasauce zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie frei von Allergenen sind, die dir oder deinen Gästen Probleme bereiten könnten. Bei Unsicherheiten kannst du auch auf Alternativen zurückgreifen, wie beispielsweise tamari oder spezielle glutenfreie Produkte.

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Krosse Kokosnuss-Garnelen mit Ananassauce

Diese krossen Kokosnuss-Garnelen mit süßer Ananassauce bieten ein Geschmackserlebnis, das Urlaubsgefühle weckt und gleichzeitig glutenfrei ist.
Prep Time 15 minutes
Cook Time 15 minutes
Total Time 30 minutes
Servings: 4 Portionen
Course: Abendessen
Cuisine: Tropisch
Calories: 300

Ingredients
  

Für die Garnelen
  • 500 g Frische Garnelen entdarmt und geschält
  • 200 g Geriebene Kokosnuss wahlweise gesüßt oder ungesüßt
  • 100 g Allzweckmehl oder glutenfreies Mehl
  • 2 Stück Eier gut aufschlagen
  • nach Geschmack Salz
  • nach Geschmack Pfeffer
  • zum Frittieren L Öl z.B. Pflanzenöl oder Kokosnussöl
Für die Ananassauce
  • 300 g Würfelig geschnittene Ananas frisch oder aus der Dose
  • 50 ml Sojasauce oder Tamari für glutenfreie Option
  • 2 EL Brauner Zucker nach Geschmack anpassen
  • 2 Zehen Knoblauch gehackt
  • 1 EL Maisstärke oder Pfeilwurzelmehl
  • nach Geschmack Gehackter Koriander oder Frühlingszwiebeln für Garnitur

Equipment

  • große Schüssel
  • separater Topf
  • Pfanne
  • Zange

Method
 

Zubereitung
  1. Kokosnuss-Panade vorbereiten: Mische in einer großen Schüssel die geriebene Kokosnuss, das Allzweckmehl, Salz und Pfeffer gut durch.
  2. Eier aufschlagen: Schlage die Eier in einer separaten Schüssel gut auf, bis sie vollständig vermischt sind.
  3. Garnelen eintauchen: Tauche jede Garnele einzeln in die Ei-Mischung und wälze sie anschließend in der Kokosnuss-Panade.
  4. Garnelen frittieren: Erhitze das Öl in einer Pfanne auf mittlerer Hitze und frittiere die Garnelen für 2-3 Minuten pro Seite.
  5. Garnelen abtropfen lassen: Lege fertig frittierte Garnelen auf Küchenpapier, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen.
  6. Ananassauce zubereiten: Kombiniere Ananas, Sojasauce, braunen Zucker, Knoblauch und Maisstärke in einem Topf und koche die Mischung.
  7. Garnelen anrichten: Serviere die Garnelen auf einem Teller und gieße die Ananassauce darüber. Garniere nach Belieben.

Nutrition

Serving: 1PortionCalories: 300kcalCarbohydrates: 25gProtein: 20gFat: 15gSaturated Fat: 8gPolyunsaturated Fat: 2gMonounsaturated Fat: 5gCholesterol: 100mgSodium: 800mgPotassium: 400mgFiber: 2gSugar: 10gVitamin A: 200IUVitamin C: 5mgCalcium: 20mgIron: 2mg

Notes

Die Garnelen können bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, um die Frische zu gewährleisten.

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